Schwarzbuch Inklusion

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Anlässlich des vierten Jahrestages der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik Deutschland hat der Verein „Politik gegen Aussonderung – Koalition für Integration und Inklusion“ beschlossen, im September 2013 in Kooperation mit der Gruppe Inklusionsbeobachtung Hessen (GIB) ein Schwarzbuch zum Stand der Inklusion vorzulegen. Dieses Schwarzbuch Inklusion hat ein so großes Echo in Politik und Medien gefunden, dass der Verein inzwischen an einer zweiten, erweiterten Auflage arbeitet.

Reaktionen

Stellungnahme der Parteien anlässlich der Öffentlichen Pressekonferenz (Schwarzbuch)

Stellungnahmen:

Presseschau

Pressekonferenz zur Ankündigung des Schwarzbuchs (März 2013)

Artikel vor der Pressekonferenz

Artikel zur/nach der Pressekonferenz

Weitere Informationen und Stellungnahmen

Die hier angesprochene Misere findet auch in Aktivitäten von Beteiligten vor Ort ihren Niederschlag:

Dass es sich hier nicht um ein regionales oder landestypisches Problem handelt, wird an der Tatsache deutlich, dass selbst die jüngst durch einen gleichnamigen Film bundesweit bekannt gewordene Schule ‚Berg Fidel‘ in Münster durch die Entwicklungen in substanzielle Schwierigkeiten kommt:

Hier zu nahm der Verein wie folgt Stellung:

Eine umfassendere Einschätzung der Problematik findet sich auch in einem Artikel unseres Vereinsmitglieds Brigitte Schumann, in dem vor allem auch auf die anti-inklusive Wirkung der an vielen Stellen für die Umsetzung der Inklusion als bedeutsam hilfreich ‚beworbenen‘ Response to Intervention – RTI hingewiesen wird: